Chinatown


In San Francisco leben etwa 180.000 Amerikaner mit chinesischer Herkunft. Zwischen Kearny und Powell Street ist das Zentrum von Chinatown, dem größten außerhalb von Asien.
Was die Besucher besonders anzieht ist die Andersartigkeit, der malerische Anblick mit den bunten Dächern und Balkonen, den Drachenkopf-Lampen und bunten Schaufenstern, der Lärm, die Gerüche, das Exotische Verhalten, die Sprache, Kultur, der komplette Alltag.

Doch schlendert man durch diesen Stadtteil, stößt man noch direkt auf die typisch chinesische Kultur, es sind eher die charakteristischen Dekors wie Papierlaternen, Malereien und Skulpturen, die den Häusern im Italianate-Stil einen asiatischen Hauch geben.

Chinatown ist zweigeteilt. Die Grant Ave. ist die Straße der Touristen. Durch das Dragon’s Gate, ein Geschenk der Republik China aus dem Jahr 1970, gelangt der Besucher direkt in eine andere Welt. Hier finden sich noch eine Reihe älterer Bauten, aber auch asiatische Gotteshäuser wie zum Beispiel der Ching Chung Taoist Temple. Wie ein Fremdkörper erhebt sich dann mitten in Chinatown die Old St. Mary’s Church, von wo aus man einen Blick auf die Parkanlage St. Mary’s Square hat.
Am Waverly Place stehen das älteste Gebäude in diesem Viertel, das Commercial Building, drei pagodenartige Tempel und eine Reihe malerische Bauten.

Lage

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